Thursday, August 17, 2006

Sünde eines lässt viele leiden

Vorgestern wird am Zia Internationaler Flughafen Handgepäck an Bord mitzunehmen verboten. Genauer erklärt, wird Flüssigkeit aller Art als Inhalt des Reisegepäcks durchaus verboten. Es ist aber keinenfalls eine eigenartige Besonderheit des Flughafens in Bangladesh, weltweit ist der neue strikte Befehl im Gang. Die reisende passagieren müssen in einer durchsichitigen Tasche die Sachen mitzunehmen mittragen, und darunter Flüssigkeit soll nicht als ein Begriff vorhanden sein.
Der Umstand ist infolge des Attentatfalls am Heathrow Flughafen in London, den die vorwarnte Londonerpolitzei erfolgreich durchgekreuzt hat, die Pakistanische Geheimdienst sei dank. Es ist nicht erstmal dass einpaar Bürgern aus Pakistanischer Herkunft, motiviert und trainiert von den noch nicht demaskierten Terroristengruppen in Pakistan, mit Bomben das Verkehrssystem in London angegriffen haben. Mit eigenen Konzept und Idee, möchten diese Menschen Selbstmord begehen, und gleichzeitig andere unschuldige Menschen, die nichts gegen ihnen getan haben, ermorden. Und infolgedessen wird überall die Flugverkehr sehr anfällig und einfach verletzbar. Natürlich reagieren die Flughafenverwaltung mit stärkeren Befehlen an der Sicherheitsabteilung, und es ist zuletzt die Passagieren, die unter den neuen rigorosen Regeln leiden.
Ein veraltetes Bengalisches Sprichwort fällt mir ein: Einer gräbt eine Bohrung aus, fallen zehn mehr mit ihm darin.

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