Thursday, August 31, 2006

Blogstag

Heute übt man den Blogstag aus. Dazu erwähnt man fünf seiner Lieblingsblog. Hier läuft meine Liste:

Durer Janala

Aaggatabash

Batayan

Rajputro

Addabaaj


Thursday, August 24, 2006

Endlich ...

habe ich die TestDaF abgelegt.

Mit Leseverstehen, Hörverstehen und Schriftlichem Ausdrück war ich zufrieden, also, hoffe ich Niveau 5 zu kriegen. Aber beim Mündlichen Ausdrück habe ich mich schwach aufgewiesen. Ich glaube, dass ich sollte besser leisten.

Jetzt kann ich nur warten auf meine Note und Zeugniss.

Sunday, August 20, 2006

Zubereitung : Knoblauchsbeize

Zu erst, soll der Knoblauch in schmallen und schlanken Stücken geschintten werden.
Danach mischt man Tarmarik (?), Pfeffer, Ingwer, Salz und ein bisschen Zucker mit Öl und Wasser, und kocht die Knoblauchstücken.
Die gekochte Knoblauchstücken soll mit Fünfigwürzen [Also, das kann man nur in Bangladesh finden ;)] gemischt werden, und danach in einer trockenen Flasche eingefüllt.
Hmm. Es schmäckt sehr gut wenn meine Mama die zubereitung beaufsichtigt. Sonst wird es immer kaputt :) ...

Friday, August 18, 2006

Erschad



Seit der Befreiung von Pakistanischem Militär-Regime 1971, war Hussein Mohammad Erschad der zweite durch Militärmacht ursurpierende President der Republik. 1982 hat er sich die Führung der Regierung widerrechtlich angeeignet, und 1990 hat sich infolge eines landweiten Aufstands entlassen gelassen. Mittlerweile hat er das Land mit blutbefleckter Eisenfaust beherrscht.

Während seiner Regierungszeit hat Erschad die Korruption mit bahnbrechendem Erfolg durchaus die Regierungsverwaltung als ein regelmäßiger Begirff vorgestellt. Das Verlangen nach Demokratie hat er in Abrede gestellt, damit die Bevölkerung seine Tätigkeit, eine menge Geld hinterzuziehen, nicht unterbrechen könnten. Seine Kriechern und Anhängern haben auch ein Reichtum für sich versichert, und dazu haben zahlreiche Menschen ermordet.

Ein Wüstling und Frauenheld, hat Erschad auch jedes ethisch und moralisch Verhalten verweigert, und zugleich hat die Blindgläubige Aggressive Faktionen namens Gottes zur fanatische Maßewegung ermutigt. Nachdem er die Macht endgültig verlassen hatte, wurde er zum zahlreichen Prozeß genommen, und zur Zehn Jahren im Gefängnis verurteilt.

Nach 16 jahre seine Abdankung, ist Erschad zur Zeit nicht nur Befreit worden (nach verkürzerte Strafevon fünf Jahre im Gefängnis), sondern auch in Politik wiedereingesetzt. Die Prozeße werden immer noch unhemilich schnell gelöst, wie oder warum weisst Niemand. Die Beiden Großparteien, BNP und Awami League, die BZW zur Regierungsmacht erwählt worden waren, haben ihn in Vergangenheit zu Nutze gebracht. Jetzt hat Erschad sich entschieden, an dem Machthaberszusammenschluss Teilzuhaben. Mittlerweile wurde seine eigene Partei, namentlich JP, in vier Teile zerteilt, und die zwei große Partei-Union sind aktiv mit diesen Teilen, auf eigener Seite zu umfassen.

Sei dadurch Demokratie von Diktatursgespenst infiziert zu werden, sagt die alte Kämpfern gegen Diktatur und für Demokratie. Den Diktator in Politik, ohne angemessene zu bestrafen, wiederzubeleben und zu berechtigen könne dem Land nicht geringstens helfen, meinen sie auch.

Schamszur Rachmann lebt kein mehr

Heute Abends starb Schamszur Rachmann, einer der berühmtesten Dichtern in Bangladesh. Monatelang war er sterbenskrank, unter der ernsten Pflege in Krankenhaus.

Während der Befreiungskrieg dauernd im Jahre 1971, hat Schamszur Rachamnn die Befreiungskämpfern mithilfe seines Gedichts mit Enthusiasmus und Patrotismus erfüllt. Er inspiriert fast alle große Maßbewegungen,namentlich gegen die Diktatur des Erschad-Regimes während der Achtzehnten Jahren. Aufgrund seiner starke Rolle und Stimme gegen die feindseilge so-genannte Islamistische Fanatische Geheimbewegung und Terroristgruppen, wurde er 1997 zu Hause von einpaar angehörigen Harqatul-Dschihads Attentäter zum Todsrisiko verletzt.

Durch sein Leben hat Herr Rachmann den Lesern und Kennern zahlreiche wunderschöne Gedichten geschenkt. Aus der Gesichtspunkt von Berühmtheit wird er in Bangladesh nur von Robindronath Thakur und Dschibonanondo Dasch eingeholt.

Wir äußern unsere große Verehrung zu seiner Leben und Werk, und drücken seiner Familie unser Beileid aus.

Thursday, August 17, 2006

Sünde eines lässt viele leiden

Vorgestern wird am Zia Internationaler Flughafen Handgepäck an Bord mitzunehmen verboten. Genauer erklärt, wird Flüssigkeit aller Art als Inhalt des Reisegepäcks durchaus verboten. Es ist aber keinenfalls eine eigenartige Besonderheit des Flughafens in Bangladesh, weltweit ist der neue strikte Befehl im Gang. Die reisende passagieren müssen in einer durchsichitigen Tasche die Sachen mitzunehmen mittragen, und darunter Flüssigkeit soll nicht als ein Begriff vorhanden sein.
Der Umstand ist infolge des Attentatfalls am Heathrow Flughafen in London, den die vorwarnte Londonerpolitzei erfolgreich durchgekreuzt hat, die Pakistanische Geheimdienst sei dank. Es ist nicht erstmal dass einpaar Bürgern aus Pakistanischer Herkunft, motiviert und trainiert von den noch nicht demaskierten Terroristengruppen in Pakistan, mit Bomben das Verkehrssystem in London angegriffen haben. Mit eigenen Konzept und Idee, möchten diese Menschen Selbstmord begehen, und gleichzeitig andere unschuldige Menschen, die nichts gegen ihnen getan haben, ermorden. Und infolgedessen wird überall die Flugverkehr sehr anfällig und einfach verletzbar. Natürlich reagieren die Flughafenverwaltung mit stärkeren Befehlen an der Sicherheitsabteilung, und es ist zuletzt die Passagieren, die unter den neuen rigorosen Regeln leiden.
Ein veraltetes Bengalisches Sprichwort fällt mir ein: Einer gräbt eine Bohrung aus, fallen zehn mehr mit ihm darin.

Saturday, August 05, 2006

Feuchtigkeit beherrscht den Tag

Seit letzter Nacht regnet es pauselos, als ob das Wettersystem verrückt geworden ist. Dieses Jahr kommt die Schwerwolken ziemlich spät, es sollte am anfang Julis einen großen Niederschlag geben. Es wundert mich nicht mehr, alles ist verspätet bei uns.
Zum Beispiel, die Liste der Stimmberechtigten sollte innerhalb von April fertig worden sein. Aber der Oberwahlkomissioner [künftig OWK], geehrter Herr Aziz, hat vielleicht seine eigenartige Planung, die der Erwartung der Bevölkerung nicht zustimmt. Erstes mal hat er die Parteiangehörigen als die Sammler der Wählersauskunft angestellt, und eine wunderbare Liste vorgestellt, die auf eine unmögliche Zunahme der volljährigenanzahl hinwies. Landweit hätten diese Angestellten nach ihrer eingenen Art eine geisterhafte Liste gekocht, einfach sich weigernd vom Tür zu Tür zu gehen. Auf der Liste lagen diejenigen, die noch nicht volljährig geworden seien, die seit langem tot seien, und die keine körperliche Existenz hätten. Namen, die zu den Adressen nicht zustimmt, und Adressen, die zu dem Stadtplan nicht zustimmt, hätten die Liste angefüllt. Dagegen widersprachen die Statistikern, die ehemalige Wahlkomissionern, die politische gegnern und natürlich hat die Medien eine nennenswerte Rolle gegen die Willkür Azizes gespielt. Zahlreiche Journalisten von den elektronischen Medien haben regelmäßig auf den Fersen geblieben, haben nachgesucht um die Stellung zu diesem Umstand, die Herr Aziz genommen habe, aber leider hat der OWK in der Pantomime aufgetreten. Er weigerte sich verlässlich den Mund zu öffnen, und hielt eine wasserdichte Worstille. Ferner, hat die Medien verfolgt, dass der OWK sich einen Termin mit den Vertretern von EU geweigert habe, als er in Krankenhaus eingeliefert worden sei. Mehrmals habe er wichtige Termine und Interview vermieden, vortäuschend als ein Kranker und mithilfe der Gesundheitsbericht von den zuständigen Ärzten, meinte meiste Medien, weil er binnen sehr kurzer Zeit von sterbenskrank zu arbeitsfähig geworden sei. Den Termin mit der Bootschaft von USA zu vermissen, könne er sich aber nicht leisten. In einer Tagung, hat Herr Aziz sich kräftig äußert, dass eine so-genannte Gruppe aktiv sei, das Abbild des Landes in Augen von Außenwelt zu verletzen und verschumtzen. Seine Wahl des Wortes wäre erstaunlicherweise ähnlich mit der der Machtparteivertretern. Die Opposition hat aber die Sache vor dem Gericht gebracht, und nach dem zeitraubenden Prozeß hat das verehrte Gericht aufgeklärt, dass der Verfahren der Sammlung der Wählersauskunft und die Aufebreitung der Liste der Stimmberechtigten ordnungswidrig und gesetzeswidrig war. Nach der aufklärung, musste die Wahlkommission den ganzen Verfahren noch einmal vom Anfang nach der Ordnung durchführen.

Danach weigerte sich noch die Kommission vom Tür zu Tür zu gehen, wie früher, und hat mitgeteilt, dass die Liste vollbereitet wird, ohne kommissionsangestellten draußen zu schicken. Wie es möglich sein könnte, könne aber der OWK diese Frage nicht beantworten, oder wölle er nicht. Mehrmals hat er sich mit den Journalisten zu sprechen geweigert, und wenn er eigentlich ein Gespräch arrangiert habe, habe er keine sachdienliche Frage beantwortet. Nachdem in den Medien heftige Kritik geübt worden waren, plötzlich hat die Komission manche Regeln abgeändert und ein paar neue Regeln formuliert und hat mitgeteilt, dass die Kommission sich entschieden habe, vom Tür zu Tür zu gehen, um die Wählersauskunft zu sammeln. Mittlerweile habe die Kommission jede menge Geld verschwendet, und würde mehr Geld zwecks der Sammlung der Wählersauskunft verlangen.
Aber die Liste ist, natürlich, noch nicht aufbereitet worden ist. Wann soll sie einen vollen Gestalt nehmen, wissen die Leute noch nicht.

Friday, August 04, 2006

Ab jetzt schreibe ich auf Deutsch

Nicht so einfach, weiß ich. Dennoch muss ich schreiben. Am 22 muss ich die TestDaF ablegen, und bisher hab ich fast nichts geschrieben. Also, in der Prüfung muss man eine Grafik beschreiben, und bei ein paar Aussagen Stelung nehmen ... und dazu fehlen mir die richtigen, schlagenswürdigen wörter.

Aber muss man weiter machen, muss ich versuchen. Nächstes mal schreibe ich über den Umstand bezüglich unseres kommenden Wahls. Es wundert mich immer, wie eine schlechte Sache gut wie ein Thema zum Schreiben zu stehen kommt.