Friday, August 18, 2006

Erschad



Seit der Befreiung von Pakistanischem Militär-Regime 1971, war Hussein Mohammad Erschad der zweite durch Militärmacht ursurpierende President der Republik. 1982 hat er sich die Führung der Regierung widerrechtlich angeeignet, und 1990 hat sich infolge eines landweiten Aufstands entlassen gelassen. Mittlerweile hat er das Land mit blutbefleckter Eisenfaust beherrscht.

Während seiner Regierungszeit hat Erschad die Korruption mit bahnbrechendem Erfolg durchaus die Regierungsverwaltung als ein regelmäßiger Begirff vorgestellt. Das Verlangen nach Demokratie hat er in Abrede gestellt, damit die Bevölkerung seine Tätigkeit, eine menge Geld hinterzuziehen, nicht unterbrechen könnten. Seine Kriechern und Anhängern haben auch ein Reichtum für sich versichert, und dazu haben zahlreiche Menschen ermordet.

Ein Wüstling und Frauenheld, hat Erschad auch jedes ethisch und moralisch Verhalten verweigert, und zugleich hat die Blindgläubige Aggressive Faktionen namens Gottes zur fanatische Maßewegung ermutigt. Nachdem er die Macht endgültig verlassen hatte, wurde er zum zahlreichen Prozeß genommen, und zur Zehn Jahren im Gefängnis verurteilt.

Nach 16 jahre seine Abdankung, ist Erschad zur Zeit nicht nur Befreit worden (nach verkürzerte Strafevon fünf Jahre im Gefängnis), sondern auch in Politik wiedereingesetzt. Die Prozeße werden immer noch unhemilich schnell gelöst, wie oder warum weisst Niemand. Die Beiden Großparteien, BNP und Awami League, die BZW zur Regierungsmacht erwählt worden waren, haben ihn in Vergangenheit zu Nutze gebracht. Jetzt hat Erschad sich entschieden, an dem Machthaberszusammenschluss Teilzuhaben. Mittlerweile wurde seine eigene Partei, namentlich JP, in vier Teile zerteilt, und die zwei große Partei-Union sind aktiv mit diesen Teilen, auf eigener Seite zu umfassen.

Sei dadurch Demokratie von Diktatursgespenst infiziert zu werden, sagt die alte Kämpfern gegen Diktatur und für Demokratie. Den Diktator in Politik, ohne angemessene zu bestrafen, wiederzubeleben und zu berechtigen könne dem Land nicht geringstens helfen, meinen sie auch.

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